Choco Wiedmann ist nicht nur ein Hund, sondern auch Gastfamilien-Hund mit Experiment. Denn: Seine Familie nimmt regelmĂ€ĂŸig junge AustauschschĂŒler*innen aus der ganzen Welt bei sich auf, die fĂŒr mehrere Monate eine Schule in der NĂ€he besuchen. Im Interview mit dem Mischlingshund, der ursprĂŒnglich aus RumĂ€nien stammt, erzĂ€hlt er uns von seinen Erfahrungen und gibt Tipps fĂŒr neugierige Gastfamilien.

Hallo Choco, danke dass Du Dir Zeit fĂŒr ein Interview nimmst.

Choco: Wuff.

Du warst jetzt schon hÀufig Gasthund und hast dadurch neue Familienmitglieder auf Zeit kennengelernt. Wie ist das so?

Choco: Wuff Wuff Wuff.

Was ist das Beste daran, neue Gastkinder in der Familie zu haben?

Choco: Wuff Wuff.

Bestimmt dauert es auch manchmal etwas, bis sich ein neues Familienmitglied in der Familie eingewöhnt hat. Wie gehst Du dann auf die AustauschschĂŒler*innen zu, um ihnen das Ankommen zu erleichtern?

Choco: Wuff Wuff. Wuff Wuff Wuff.

Bei Dir Zuhause waren u.a. schon Gastkinder aus Albanien, Brasilien, Italien, Moldawien, Schweden und den USA. Ist es manchmal schwer, die AustauschschĂŒler*innen zu verstehen – schließlich sprechen sie alle unterschiedliche Sprachen!

Choco: Wuff. Wuff Wuff Wuff. Wuff.

Das heißt, Du hast dadurch viele neue Sprachkenntnisse bekommen und bist jetzt sogar mehrsprachig?

Choco: Wuff.

Als rumĂ€nische Straßenhund hast Du ja hautnah erlebt, wie es ist, sich in die deutsche Kultur einfinden zu mĂŒssen. Bestimmt hast Du einiges an RatschlĂ€gen auf Lager, wie man den interkulturellen Spagat meistert.

Choco: Wuff! Wuff.

Wow! Abschließend wollte ich noch fragen: Hast Du einen ultimativen Tipp fĂŒr neue Gastfamilien und Gasthunde, die gerne eine*n AustauschschĂŒler*in bei sich aufnehmen möchten?

Choco: Wuff.

Vielen Dank Choco, dass Du Deine Erfahrungen mit uns geteilt hast.

#AprilApril

 

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