Du träumst von einem Schüleraustausch in die USA, nach Brasilien, Kanada oder in eins der anderen traumhaft schönen Länder, die Dir bei Experiment zur Verfügung stehen, aber Deine Eltern lassen sich einfach nicht überzeugen?

Dann ist dieser Blogbeitrag genau das Richtige für Dich, denn mit diesen 5 Tipps werden Dir sogar die Eltern mit dem stärksten Durchhaltewillen das Go für die beste Zeit Deines Lebens geben.

Schüleraustausch

Eigeninitiative zeigen

Wenn Deine Eltern bemerken, dass Du ernsthaftes Interesse an einem Aufenthalt im Ausland hast, überdenken sie eventuell ihre Meinung. Du könntest eigenständig recherchieren, Dich über Länder, Kosten und Bewerbungsfristen informieren oder versuchen, die Sprache Deines Wunschlandes zu üben, z. B. durch Apps, Bücher oder Kurse. Wenn Du Dich für ein Gespräch mit Deinen Eltern bereit fühlst, solltest Du eigenständig auf sie zugehen und ihnen Deine Ergebnisse präsentieren.

Bildungsvorteil betonen

Im Gespräch mit Deinen Eltern sollte deutlich werden, dass Du von dem Austausch profitieren könntest. Erkläre, wie Du sprachlich und kulturell etwas davon hast und auch, wie Dich das im späteren Leben weiterbringen könnte. Du kannst betonen, dass Du die Sprache dort im Alltag sprechen wirst, was Dich noch mehr fördern kann als reiner Schulunterricht. Außerdem sehen es viele Unis und Arbeitgeber*innen als Pluspunkt, wenn man im Ausland war.

Auf Sorgen eingehen

Frage Deine Eltern offen, was genau ihnen bei dem Gedanken eines Austausches Sorgen bereitet. So kannst Du auf jedes Anliegen spezifisch eingehen und es bestenfalls aus der Welt räumen, indem Du Deine Verantwortung betonst und Verständnis zeigst. Außerdem ist es wichtig, dass Du Geduld hast. Eltern können sich oft umentscheiden, wenn sie nochmal eine Nacht darüber geschlafen haben.

Zeigen von Erfahrungsberichten

Auf unserer Website findest Du viele Berichte von Schüler*innen, die positiv von ihrem Aufenthalt im Ausland berichten. Suche Dir einige aus und gehe sie gemeinsam mit Deinen Eltern durch. Das führt dazu, dass sie realistische Eindrücke von einem Austausch bekommen und einige ihrer Ängste abgebaut werden können.

Regelmäßiger Kontakt

Versprich Deinen Eltern, Dich regelmäßig bei ihnen zu melden und von Deinen Erlebnissen zu berichten, denn so nimmst Du ihnen eine große Sorge: nicht zu wissen, wie es Dir geht. Außerdem hilft es auch Dir, Heimweh zu vermeiden und eine gute Verbindung in die Heimat zu halten. Ihr könntet auch feste Zeiten vereinbaren, an denen ihr Euch auf dem Laufenden haltet, beispielsweise einen wöchentlichen Videoanruf am Sonntagabend.

 

 

Kennst Du schon unseren Instagram Account? Folge uns außerdem auf, Pinterest, WhatsApp, LinkedIn und TikTok, um nichts zu verpassen!