Nein. Es kann aber sein, dass noch ein*e nicht deutsche*r Teilnehmer*in in der Familie lebt.

Wenn das ausdrücklich gewünscht wird, kann das in den meisten Fällen auch so umgesetzt werden. Wichtig ist, dass die Sprache im Beisein der Gastfamilie dann nicht Deutsch ist. Alternativ können sich aber auch beide tagsüber beim Sprachkurs und den gemeinsamen Freizeitaktivitäten sehen und bei unterschiedlichen Familien wohnen. In manchen Programmen erfolgt die Unterbringung auch automatisch (Royal Holloway/England und New York/USA) oder auf Wunsch (Jersey/England) in einer Residence bzw. am Campus einer Universität. Dort sind ohnehin dann die Schüler*innen gemeinsam untergebracht.

Das richtet sich nach dem Sprachniveau der dann anwesenden Schüler*innen. Mal sind das nur 3-5 Jugendliche, mal auch 10 bis 12. Es erfolgt vor Abreise oder am ersten Tag an der Sprachschule ein Einstufungstest für die passende Sprachklasse.

Nein. An der Sprachschule können sich Jugendliche aus vielen verschiedenen Ländern anmelden, so dass es dann internationale Gruppen sind, zu denen auch deutsche Jugendliche dazu kommen.

Da es ein internationales Programm ist und die deutschen Teilnehmer*innen oft zu unterschiedlichen Zeiten und von unterschiedlichen Flughäfen aus fliegen, gibt es keine Gruppenflüge. Die Flüge sind auch kein Bestandteils des Programms. Wenn wir zeitgleich Schüler*innen im Programm haben, die den gleichen Abflughafen in Deutschland haben könnten, bieten wir an, diese miteinander zu vernetzen, so dass man gemeinsame Flüge buchen kann. Hierbei sind wir gerne behilflich.

Die Sprachschulen haben neben den Sprachlehrern auch Betreuer*innen angestellt, die immer ansprechbar sind und die an den Nachmittagen und samstags ein abwechslungsreiches (und betreutes) Freizeitprogramm organisieren.

Wir empfehlen Aufenthalte von 2 oder 3 Wochen.